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Reise 2018 Teil 2

1 Jun 2018

Stellt euch vor, der Tag beginnt nicht so, wie die nunmehr bereits 31 Tage davor... Das Wetter ändert sich! Zwar ist der Himmel überwiegend blau, aber es sind Wolken da und die Sonne hat sich momentan hinter diesen versteckt. Ich habschongedacht,dassWetter ändertsichnie wieder.

Der Mai ist vorbei, der Wonnemonat. Gestern, bei dem Gespräch mit der Frau die aus Deutschland stammt und seit sieben Jahren hier lebt, hat sich herausgestellt, dass hier vor fünf Wochen nach Schnee gelegen hat. Sie hat übrigens auch berichtet, dass der vergangene Winter einer der längsten, schwersten und Schneereichsten gewesen sein soll. Ob es stimmt, ich weiß es nicht. Das verwunderliche ist jedoch, dass die Bäume trotzdem schon so grün sind, im Prinzip ähnlich wie bei uns. Es scheint hier alles ein bisschen schneller zu gehen. 

Es ist nicht zu glauben, der Himmel ist fast durchgehend bewölkt, nur ein paar blaue Stellen blitzen hervor. Und gerade habe ich auch ein oder zwei Tropfen abbekommen, das war aber auch schon alles.

Nun muss ich doch noch 1 Stunde warten, das Museum öffnet erst um 10:00 Uhr und ich möchte es gern ansehen. Daher gehe ich noch mal in aller Ruhe den Außenbereich ab um dann in das eigentliche Museumsgebäude zu gehen. 

Ich benutze immer noch das freie WLAN des Museums und kann somit wieder etwas von meinem Datenvolumen bei der Telekom sparen. Im übrigen, es ist eine Frechheit der Telekom, ich habe ein  Datenvolumen von 10 GB pro Monat in meinem Tarif. Wenn ich in Deutschland bin, verbrauche ich maximal 1 oder 2 GB im Monat. Jetzt benötige ich mehr als 10 GB im Monat, und wenn es darüber hinaus geht und ich weiter schnelles Internet haben will, muss ich extra bezahlen. Da wird nichts angerechnet von dem Volumen, was ich vorher nicht verbraucht habe. Diesen Brüdern müsste man, ja das müsste man mit ihnen machen? 

Die Stunde ist fast vorbei, auf dem Freilichtgelände findet ein Kinderfest statt unter dem Motto Astrid Lindgren. Pippi Langstrumpf ist auch da und all die anderen Figuren aus den Büchern von ihr. Auch die Polizei ist da und wird für Nachwuchs.

Das Museum habe ich besichtigt, besonders interessant ist die Abteilung gewesen mit den Felszeichnungen, unter anderen denen von Alta, wenn ihr euch an vergangene Jahre erinnert, die hab ich schon mal besichtigt, das ist die größte zusammenhängende Fläche mit derartigen Zeichnungen beziehungsweise Ritzungenen.

Weiter war auch interessant die Ausstellung von Skis aus den verschiedensten Zeiten. Da gab’s ja mal welche, die waren über 3,50 m lang! Die wildesten Formen, Größen, Gestaltungen sind hier zu sehen, aber auch welche von berühmten schwedischen Frauen und Männern. Und wenn man bedenkt, dass schon über 6000 Jahre auf diesen Brettern bzw. deren Vorläufern gestanden wird…

Ich habe das in dem Café geschrieben welches zu dem Museum gehört. An meinem Tisch saß ein Mann mit zwei kleinen Mädchen, irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen und sie haben mir ein Foto gezeigt, da stehen die zwei kleinen Mädchen vor meinem Auto… 

Und diese nette Dame… Ich denke, sie wäre gern mit mir mitgefahren wenn da nicht die Familie wäre… Und wenn mich jetzt jemand nach dem Datenschutz fragt, sie weiß, dass dieses Bild jetzt im Internet auf meiner Homepage ist. Allerdings ein schriftliches Einverständnis liegt nicht vor. Das müsste ich ja jetzt auch immer einholen, wenn ich etwas veröffentliche, was zum Beispiel ihr mir schreibt. Sonst bin ich irgendwann dran. Und werde abgemahnt. Aber diese Datenschutzverordnung ist mir sowas von egal, die geht mir einfach am Arsch vorbei.

Aber: Vielleicht hätte ich die Elche ja auch fragen müssen ob sie aufs Foto wollen beziehungsweise ob sie im Internet angeschaut werden möchten? Von denen lass ich mich aber gerne verklagen…

Apropos: Günter hat mir gestern ein Foto geschickt von seinem Kirschbaum, ich denke, die Kirschen sind fast reif. Und die schmecken immer so gut! Leider lässt sich der Reifeprozess nicht hinauszögern bis ich wieder da bin...

Nach knappen 100 nördlichen km bin ich nun wieder auf einem schönen Übernachtungsplatz am Meer gelandet. Hier lasse ich den Tag ausklingen. 
31 May 2018



Dieser Tag entschädigt doch für alles! Für all das warten auf den Elch auf der Straße, heute habe ich sie wieder hautnah erlebt, in dieser Form das erste Mal in meinem Leben! Aber der Reihe nach. Natürlich war mein Hauptziel die Elchfarm und der Weg dahin führte mich nach dem morgendlichen Bad in dem schönen See nach Fredrika, dort war ich in einem buddhistischen Tempel. 

Besser gesagt es war das Haus eines Thailänders, der sich hier niedergelassen hat und in seinem Wohnzimmer einen Schrein aufgebaut hat. Er hat mich ins Haus gebeten und dabei ist ihm die Türklinke in der Hand hängen geblieben, ich konnte nicht mehr raus. Das war ihm sehr peinlich, er holte sein Werkzeug und hat sich aber dermaßen ungeschickt angestellt, dass ich die Sache selbst in die Hand nehmen musste. jedenfalls war froh als ich dort wieder raus war, die Sache war mir irgendwie unheimlich.

Dann ging es nur etwa 50 km weiter wieder Richtung Meer und Etwa 6 km vor Bjurholm Bin ich rechts abgebogen, noch 2 km weit gefahren, und dann stand sie da… Die Farm der Tiere, besser gesagt die Farm die Elche.

So nah, und besonders so intensiv habe ich mich noch nie mit diesen Tieren auseinandersetzen können. Ich stand mitten darin als sie an ihrer Krippe gefressen haben, ich hab sie gefüttert, gestreichelt, geküsst. Und zwei ganz kleine, nur eine Woche alt, sind auch da. Die Elche haben mich besabbert, beschnuppert, angeknabbert.

Es war einfach nur himmlisch…

Nach diesen himmlischen Erlebnis musste ich dann doch Abschied nehmen von den Elchen, so schwer es mir auch gefallen ist.

Noch mal 50 km weiter Richtung Umeå habe ich die Felszeichnungen von Norrfors besichtigt, sie stammen ungefähr aus der Zeit um 3000- 2000 v. Chr. und wurden 1984 von einigen Archäologiestudenten entdeckt. Die 54 Felszeichnungen stellen unter anderem Elche, Boote und Menschen dar. Ähnliche Figuren hat man in den Nämforsen-Stromschnelle im Fluß Ångermanälv gefunden. Der Fundort, der früher eine Insel in einer Meeresbucht war, lag 3500 v. Chr. unter dem Meeresspiegel. Die Schwierigkeit war, diese überhaupt zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher, ob auf den Fotos einigermaßen herauskommt, dass es sich überhaupt um Zeichnungen, beziehungsweise Ritzungen handelt. Ihr müsst euch eben selber euer Bild machen.

Nach nur weiteren 12 km war Umeå erreicht, ich befinde mich also wieder an der Küste. Einen kleinen Stadtrundgang habe ich schon gemacht, auch ein paar Fotos. Insbesondere von einer „netten Dame", die ich In dieser oder einer anderen Form schon in jeder Stadt in Schweden getroffen habe. Sie hat ein so prägnantes, einnehmendes Äußeres, ist von dunkler Hautfarbe, und strahlt ein anheimelndes südöstliches Flair aus, sie ist nicht zu übersehen mit ihren Behälter, in den das Geld eingeworfen werden soll.

1588 würde die Stadt gegründet, brannte allerdings irgendwann völlig aus. Danach wurden im gesamten Stadtgebiet Birken gepflanzt um das ausbreiten von Feuer einzudämmen. Daher wird diese Stadt auch die Stadt der Birken genannt. Es handelt sich um eine Universitätsstadt die etwa so groß ist wie Bayreuth. 

Und nun, zum Schluss für heute, die Strecke die ich seit der letzten Karte zurückgelegt habe:


Und, wie immer der Hinweis, wenn sich Google Maps nicht öffnet, dann die Zeile kopieren und in euren Browser einsetzen. 

Ich hab mich jetzt auf den Parkplatz vor dem Freilichtmuseum hingestellt, auch hier die sind aus allen Himmelsrichtungen Gebäude zusammen getragen und wieder aufgebaut worden. Das Freilichtmuseum befindet sich direkt gegenüber dem Västerbottens Museum, dessen Internet ich derzeit benutze um das jetzt noch zu veröffentlichen. Ich werde dir die Nacht verbringen und morgen am Vormittag das Museum anschauen, noch mal in die Stadt gehen und dann in aller Ruhe weiterfahren.

Da Günter mir gerade zu meiner Elchbekanntschaft etwas geschrieben hat ist mir noch was eingefallen: 

Elche können keine Farben erkennen, sondern nur Graustufen. Mit ihren Augen ist es insgesamt nicht so weit her. Das Sinnesorgan, mit dem sie am besten Wahrnehmungen treffen, ist ihre Nase. 

Wenn Elche zum Beispiel lange auf der Straße stehen und gucken, versuchen Sie, mit all ihren Sinnen zu begreifen, was da vor sich geht. Daher macht es den Eindruck, dass sie sehr mutig sein. Das ist eher nicht der Fall, sondern sie sehr überlegend und versuchen, die Augen, die Ohren und die Nase miteinander in Einklang zu bringen. 

Allerdings sind besonders Elchmütter, sofern sie sich oder ihren Nachwuchs bedroht sehen, durchaus in der Lage, anzugreifen. Sobald sie die Ohren anlegen und das Nackenfell sträuben (das ist tatsächlich so) muss man sich in acht nehmen und  schnell das Weite suchen.

Als in Schweden die Jagd auf Elche ihre Hochsaison hatte (Mörder!!!), hat man die Elche abgeschossen mit den größten Kopfschmuck. Das war ein entscheidender Fehler, denn der Nachwuchs, der danach zur Welt kam, war bei weitem nicht so kräftig und gut ausgebildet wie der Nachwuchs, der von diesen starken Elchen stammte. 

Die alten Römer übrigens haben gedacht, dass die Elche in der Lage sind, ihre Gegner, unter anderem die Germanen, mit heißem Wasser besprühen.

Vorhin, als ich durch das Freiluftmuseum gegangen bin, ist mir da nicht eine Frau hinterher gelaufen und hat mich angesprochen? Und siehe da, es war eine Deutsche die seit sieben Jahren in Schweden lebt. Dann mussten wir gleich ein kurzes Gespräch führen, deswegen kurz, weil ich dann doch Hunger gehabt habe und lieber in mein Auto gegangen bin.

Als ich meiner Internetseite veröffentlicht hatte und noch im Espressohouse war, bin ich beim gehen an drei Mädchen oder junge Frauen vorbeigekommen. Und ein Wort habe ich sofort verstanden, das heißt auf deutsch "warte". Und in tschechisch „počkej".  Da saßen also drei Tschechinnen zusammen, haben Kaffee getrunken, die eine hat ihr Baby gestillt und wir haben uns alle vier angeregt miteinander unterhalten. Zwei kamen aus Prag und haben die dritte hier besucht, denn sie lebt hier.

Ja, klein ist die Welt…

Um noch mal auf das Alter der Felszeichnungen zurück zu kommen, sie sind ja nun mittlerweile 5000 Jahre alt. Das ist ja im Verhältnis zu einem Lebensalter von rund gerechnet 100 Jahren recht viel, allerdings nur 50 mal mehr. Wenn man mit fünf Generationen in 100 Jahren rechnet, dann sind es trotzdem „nur" 250 Generationen. Da verwundert es mich doch, dass ich nicht Von meinen Eltern oder Großeltern erfahren habe, dass sie hier an diesem Felsen gezeichnet haben… Also: was sind schon 5000 Jahre… Und jetzt denk mal dran, wie lange es her war, als der Meteoriteneinschlag den Ursprung für die beiden Seen gelegt hat...

„Bin 26, kein Tag kommt wieder..." ich lieg im Bett und höre Stefan Trepte...

„Die schwarze Schnauze ans Glas gedrückt
meine Hund am Fenster sitzt und guckt. 

Tief in sein Fell grab ich die Hand
und harre gleichfalls unverwandt. 

Denkst du, mein Hund, ein jedes Jahr,
als hier im Haus ein Mädchen war?

sie war mir, war ja was genau,
war Schwester, Liebste, war mir Frau. 

Mitunter auch zerknirscht und still,
ein Kind das Hilfe haben will. 

Nun ist sie fort, wir sind allein, 
kein ander Weib wird je mehr sein. 

Mein Hund mein Freund mein braves Tier,
warum bloß trinkst du nicht mit mir...
30 May 2018

Jetzt ist es schon bald 8:00 Uhr, ich sitze hier in dem Hotel der Raststätte mit wunderbar schnellem Internet, schaue aus dem Fenster auf die Brücke und die Bucht, die Sonne scheint wieder bei absolut blauen Himmel. 

Obwohl es auf meinem Übernachtungsplatz nicht so ruhig war wie sonst, denn den Verkehr auf der Brücke hat man schon gehört, habe ich wunderbar geschlafen. Wieder unheimlich viel geträumt wie jede Nacht. Und nun habe ich, wegen des schnellen Internets, euch gleich noch die Route bis zu diesem Übernachtungsplatz mit Google Maps erstellt.


Bitte daran denken, falls sich der Link nicht automatisch öffnet, die Zeile kopieren und in den Browser eingeben. 

Ihr seid somit bestens im Bilde über die bisher zurück gelegte Fahrstrecke von Beginn an in Schweden.

Ich glaube, heute Nacht war der Beginn der Zeit, bei der die Sonne nicht mehr untergeht. Zumindest bis etwa 23:30 Uhr konnte ich immer noch, ohne Licht anzuschalten, lesen.

Ich wollte eigentlich noch ein Foto machen von der beleuchteten Brücke, denn diese ist sowohl von oben als auch von unten mit Strahlern versehen, aber das habe ich dann doch nicht mehr geschafft, da ich dann doch eingeschlafen bin. Wie immer, der Geist war willig, aber…

Im Hotel habe ich mich gleich noch mit Kartenmaterial eingedeckt, hier ist eine recht gute Touristeninformation mit ausreichend Material vorhanden. Insbesondere habe ich mir die Wanderkarte von „Skuleskogen" geben lassen, denn in diesem Gebiet möchte ich gern wandern. Ich glaube, mit meinem Fuß wird es gehen, ich werde dann, wenn ich wieder im Auto bin, gleich einmal probieren die Wanderschuhe anzuziehen. Immerhin ist die große Fußzehe ja mit dem gut gefütterten Silikonkondom geschützt… Damit keine Missverständnisse aufkommen, selbstverständlich handelt es sich nicht um Kondome, sondern um speziell für Fußzehen hergestellte Materialien.

Gestern Abend hatte ich dann noch ein Gespräch mit zwei aus Österreich stammenden Touristen, die hier auch übernachtet haben. Und wie so ging es im Gespräch um mein Fahrzeug... 

Gegen 10:00 Uhr war ich am südlichen Parkplatz Skuleskogen Nationalparks. Der Parkplatz wird selber gerade gebaut, so dass nur ein Teil benutzbar. Aber ansonsten war er schön gelegen und noch dazu konnte man, wenn man wollte, auch auf eine Toilette gehen. Ich hatte dieses Bedürfnis nicht, hab die Wanderschuhe angezogen, den Rucksack eingepackt und los ging’s. Nun hatte ich ja diese wunderbare Wanderkarte, gebraucht hätte ich sie nicht. Es war alles ganz hervorragend markiert, verlaufen konnte man sich nicht.

Auf jeden Fall hat der Begriff über Stock und Stein heute im wahrsten Sinn des Wortes zugetroffen. Teilweise waren die Wege mit Planken versehen, teilweise aber auch nicht und dann ging es wirklich über Wurzeln und Steine. Das Ziel der Wanderung war die Felsspalte „Slåttdalsskrevar" sowie der daneben befindliche Berg „Slåttdalsberget". In der Felsspalte konnte man sich vorstellen, dem Höllenfürsten direkt gegenüber zu stehen und auf dem Berg hat man eine wunderbare Aussicht auf den Nationalpark und das angrenzende Meer. Auf dem Rückweg habe ich nach die Ostsee auf gesucht, nach etwa 4 Stunden Wanderung bin ich dann wieder aufgebrochen und in Örnsköldvik gelandet, einer kleinen Hafenstadt, die ich gerade besichtige. 

In der Stadt ist unheimlich viel los, Jugendliche mit Matrosenmützen auf dem Kopf feiern ihren Schulabschluss. Hier nutze ich gleich das Internet um euch zu schreiben und auch ein paar Bilder zu senden, wobei bei den Fotos es nicht zu viele sind, denn heute habe ich mit meinem Fotoapparat fotografiert und diese Fotos habe ich noch nicht auf die Handys überspielt.

Vorhin habe ich auch ein längeres Telefonat mit meiner Mama gehabt, ich bin mir nicht sicher ob sie sich überhaupt operieren lassen soll. Aber sie ist sich sicher und das ist die Hauptsache.

Ich wird das jetzt erst mal veröffentlichen, später bestimmt noch etwas mehr.

Vor der Sportarena mit dem Namen dieses bekannten schwedischen Outdoorproduzenten habe ich mit einem Paar aus Berlin gesprochen, die sind in ihrem kleinen Wohnmobil und Zwillingen im Alter von einem Jahr unterwegs. Die Deutschen sind halt überall…

Einen Zwischenstand kann ich noch geben zum Gesundheitszustand meines Fußes. Es gab überhaupt keine Probleme, keine Schmerzen, alles ist gut. Ich bin nun sozusagen wieder voll einsatzfähig.

Ein paar Kilometer bin ich noch gefahren, die Alternative stand für mich, entweder übernachten in der Stadt, oder doch lieber an einem kleinen See mit der Option, ein Morgenbad nehmen zu können. Das weitere habe ich gewählt und stehe jetzt an einen wirklich kleinen See mit bestimmt warmen Wasser…

Morgen Früh weiß ich näheres…
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