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2 May 2024

Ein verrückter Tag 

Mein gestriger Übernachtungsplatz in Fort William

Mein gestriger Übernachtungsplatz in Fort William

Ein verrückter Tag liegt nun fast hinter mir, ich sitze gerade im Rowan Tree, einem Restaurant und werde hier zu Abend speisen.

geschlafen habe ich auf dem Platz wieder wunderbar, da ich nicht viele Kilometer gefahren bin, auch ohne Krämpfe.

Am Morgen bin ich aufgebrochen, es war so gegen 9:00 Uhr, und bin ein paar Kilometer zurückgefahren und dann habe ich rechts den Abzweig genommen, der mich im Endresultat bis nach Edinburgh führen wird. Ich habe nach ungefähr 60 km ein Freilandmuseum aufgesucht, in dem Häuser aus dem 17. Jahrhundert  stehen. 

Diese habe ich ausgiebig besichtigt und bin dann weitergefahren. Der Parkplatz, auf dem ich stand, spielt noch eine entscheidende Rolle.

Nachdem ich alles angeschaut habe, habe ich mich an eine Elektroreparatur gemacht, denn die Batterie scheint dann doch nicht das Problem gewesen zu sein, sie war auch an den nächsten Tagen am Morgen zum Teil entladen, so dass das Auto nicht angesprungen ist. Mein Freund Peter Müller habe ich kontaktiert und gemäß seinen Hinweisen  geprüft, inwieweit die Batterie Spannung zieht. Es hat sich ergeben, dass dies der Fall ist, ich habe ein entsprechendes Kabel abgetrennt und nun hoffe ich, dass sich diese Geschichte erledigt hat. 

Nach der Reparatur bin ich weitergefahren zu dem Übernachtungsplatz, den ich mir herausgesucht habe, der aber zum einen wegen einer zu niedrigen Brücke nicht möglich war und so bin ich weitergefahren, insgesamt 80 km zu einem Parkplatz an einer Brücke, die von Beginn des 19. Jahrhundert stammt. Der Platz war wunderbar gewählt, ich habe noch mit Elke telefoniert, um danach mein Lager aufzuschlagen. 

Ich hab nicht schlecht gestaunt, als ich meine Leiter aufstellen wollte, das war an sich kein Problem, allerdings war die Klappe weg, hinter der sich die Leiter verbirgt.

So bin ich die 80 km zurück gedüst, der Parkplatz war mittlerweile abgeschlossen, aber der nebenstehende Zaun war nicht hoch genug für mich. Also bin ich darüber gestiegen, hab den Platz abgesucht auf dem ich gestanden bin und siehe da, in der Wiese lag meine Klappe. Da war ich natürlich sehr froh, hab sie angemacht und bin ganz gemütlich wieder in die selbe Richtung gefahren, aus der ich gerade gekommen bin. Und da am Wegesrand dieses Hotel mit einer guten Küche stand, bin ich hier eingekehrt, habe gerade den Hauptgang gegessen, was soll ich sagen, einfach wunderbar. Kabeljau mit einer Bärlauchkruste. 

Ich werde mal schauen, ob ich hier übernachten kann, wenn ja, werde ich hier auf dem Parkplatz stehen bleiben. Alles weitere morgen.


1 May 2024

Die Highlands werden heute umrundet 

Der gestrige Übernachtungsplatz

Der gestrige Übernachtungsplatz

Auf dem schönen Platz habe ich ruhig, allein und gänzlich ohne Krämpfe geschlafen.

Gegen 9:00 Uhr bin ich aufgebrochen, nur knapp 2 km nach Fort Augustus gefahren. Ja, habe ich getankt, eine längere Pause eingelegt, die überaus besondere technische Sehenswürdigkeit bewundert, den Caledonian Kanal.

Der Caledonian Canal (deutsch: Kaledonischer Kanal) verbindet die Städte Fort William im Südosten und Iverness im Nordwesten des Schottischen Hochlands. Er verläuft im Great Glen, einer tektonischen Verwerfung, die sich vom Atlantik bis zur Nordsee mit einer Länge von circa 100 Kilometern quer über das Hochland zieht. 

Die abgeschliffene Hügellandschaft des langgestreckten Talgebiets wurde vom Great Glen-Gletscher zu ihrer heutigen Form gestaltet. Mehrere natürliche Seen haben sich an den tiefer liegenden Stellen des Talgrunds gebildet, darunter auch der bekannte Loch Ness.

Der Bau am Caledonian Canal begann im Jahr 1803 unter der Leitung des schottischen Ingenieurs Thomas Telford und kostete mehr als 800.000 Pfund. Der Wasserweg sollte den unter Segel fahrenden Handelsschiffen der damaligen Zeit die Strecke um die schottische Westküste ersparen. Aber bei seiner Eröffnung im Jahr 1822 war der Kanal bereits von dem Fortschritt in der Schifffahrt überholt worden. Statt Segelschiffen wurden immer mehr Dampfschiffe im Handel eingesetzt, für die eine Umrundung der Westküste günstiger war als die Fahrt durch den Kanal. So erlangte er niemals große wirtschaftliche Bedeutung.

Noch heute gilt der Caledonian Canal als Meisterleistung der Ingenieurskunst. In seinem 96 km langen Verlauf bestehen 36 km aus künstlich angelegten Kanälen zwischen den langgezogenen Seen. Die Wasserscheide des Great Glen liegt zwischen Loch Lochy und Loch Oich. Von Loch Lochy fließt das Wasser westwärts in Richtung Fort William und von Loch Oich fließt es ostwärts, durch den Loch Ness und den künstlich angestauten Loch Dochfour in Richtung Iverness.

ich habe zugeschaut, wie drei Boote über den Kanal nach unten transportiert wurden, musste dann warten, da die Drehbrücke geschlossen war, habe aber diese Warterei mit tanken verknüpft und musste dann sicherlich beidseitig 100 Fahrzeuge passieren lassen, bevor ich weiterfahren konnte.

Nun hat es nicht mehr lange gedauert, dass ich vor mir das Ben Nevis Massiv vor Augen hatte. Am Denkmal der im zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten, britischer Sonderkommandos, die in dieser Gegend ausgebildet wurden, habe ich bei Musik und Besichtigung der selben eine weitere Pause eingelegt, der Dudelsack, Spieler, der hier seine Kunst von sich gegeben hat, hat Interesse für mein Auto gezeigt und so habe ich ihn, sozusagen beim einsteigen, fotografiert und er hat sich darüber gefreut. Ich habe mich wiederum über meine Musik gefreut.

Die letzten Kilometer nach Fort William waren dann doch schnell hinter mich gebracht, etwa 3 km vor der Stadt habe ich ein sehr schönes Schlosshotel, das Inverlochy Castle Hotel aus dem 19. Jahrhundert, besichtigt, leider gab es auf der Speisekarte keinen Fisch und so konnte ich dort auch nichts essen. 

Ich habe nur noch beim Lidl eingekauft, um dann wieder auf dem Platz zu fahren, auf dem ich bereits auf der Hinfahrt mein Nachtlager aufgeschlagen hatte. Das Wetter heute ist der Wahnsinn, so um 16°, aber Sonnenschein und das hält man kaum aus. So warm ist es.

Es ist jetzt kurz vor 15:00 Uhr und mein Tag findet somit hier, am rauschenden Fluss, seinen Abschluss. 

30 Apr 2024

Nach Culloden

Auf dem Schlachtfeld

Auf dem Schlachtfeld

Nun bin ich gestern nochmals knapp 10 km gefahren zu meinem heutigen Übernachtungsplatz, auf das Schlachtfeld von Culloden. Davon habe ich ja bereits schon etwas, zu Beginn des Eintritts in die Highlands, nachdem ich Fort William verlassen hatte, berichtet.

Als ich hier angekommen bin, habe ich versucht, einen Übernachtungsplatz auf dem Parkplatz zu finden, das war prinzipiell kein Problem, das Problem ist nur, dass der Parkplatz in der Nacht abgeschlossen wird. Insofern musste ich vor dem Tor parken, diese Möglichkeit bestand und ich habe auch einen sehr schönen Platz gefunden. Leider allerdings wird auch hier ein Auge drauf gehalten, dass niemand übernachten kann. Ich lag schon in meinem Bett, als klopfende Geräusche mich aus dem selben wieder vertrieben haben. Ich hab meine Nasenspitze nach außen gestreckt, stand ein älterer Herr da, der mir mir mitgeteilt habe, dass ich hier nicht schlafen dürfte. Ich habe ihn mit großen Augen angeschaut und mitgeteilt, dass ich Alkohol getrunken habe und nicht mehr fahren könne. Da hat er gelächelt, hat sich in sein Auto gesetzt und ist davon gefahren und hat mir vorher eine gute Nacht gewünscht, ich desgleichen. 

Also habe ich hier prinzipiell gut schlafen können, gehindert wurde ich wieder von furchtbaren Krämpfen. Daher habe ich schließlich mein Bett im unteren Bereich aufgeschlagen, denn wenn ich das habe und aus dem Bett oben steigen will, das ist kaum auszuhalten. Ich hab dann allerdings, nachdem ich zweimal diese Anfälle hatte, diese, als ich unten gelegen bin, nicht wieder gehabt und auch gut geschlafen. 

Nun warte ich darauf, dass das Besucherzentrum öffnet, das wird gegen 9:00 Uhr sein.

Culloden, Schottlands Trauma… Culloden steht in Schottland als Synonym für den tragischen Untergang der Highland-Clans und damit der nationalen Selbstbestimmung. Die verheerende Niederlage der von Bonnie Prince Charlie geführten Jakobiten-Truppe gegen die militärisch und zahlenmäßig stark überlegene Armee des Herzogs von Cumberland am 16. April 1746 lastet noch heute den Schotten auf der Seele. Ein dreiviertel Jahr nachdem der blutjunge Bonnie Prince Charlie mit 7 Mitstreitern nach Schottland kam, um seinen Anspruch auf die schottische Krone durchzusetzen, war der Traum vorbei und der Mythos des blonden Prinzen zerstört. 

Er hatte die meisten Highland-Clans für seine Mission gewinnen können, sein Heer eilte von Sieg zu Sieg und ein furioser Einmarsch in London war zum Greifen nah, da zerfiel seine Streitmacht in Derby, und am 6. Dezember, dem „Schwarzen Freitag" beschloss man nur 200 km vor dem Ziel den Rückzug nach Norden. 

Die Clans waren kriegsmüde und wollten nach Hause. Ein verhängnisvoller Fehler, den der nunmehr von Wankelmut und Führungsschwäche heimgesuchte Prinz nicht verhindern konnte. Das Schicksal nahm seinen Lauf. Die Streitmacht des Herzogs von Cumberland verfolgte die Reste der Jakobiten-Armee des Prinzen und stellte sie zur entscheidenden schlacht im Moor von Culloden. Im ungleichen Kampf wurden die von einem unnötigen Nachtmarsch zusätzlich geschwächten Clansmen vernichtend geschlagen. 

Die weite Ebene war wie geschaffen für die militärisch straff organisierten , Redcoats" und Gift für die wilden Highlander. Nach nur einer. Stunde war alles vorbei, 1200 von ihnen wurden abgeschlachtet, es gab keine Gefangenen. Dem Blutrausch der Truppen um den Herzog von Cumberland (The Butcher of Culloden) fielen auch unbeteiligte Bau-ern, Frauen und Kinder zum Opfer. 

Bonnie Prince Charlie entkam dem Scharmützel mit knapper Not, irrte wochenlang durch die Highlands und flüchtete schließlich mit Hilfe der legendären Flora MacDonald, deren Grab ich besucht hatte und von der ich euch auch berichtet hatte, außer Landes. 

Seinem Image tat das nicht gut, denn mancher denkt bei dieser tragischen Gestalt nicht nur an den romantischen und charismatischen Führer, sondern auch an den verantwortungslosen Überflieger, der die Sache der Schotten in den Untergang getrieben und sich dann aus dem Staub gemacht hat.

Das Schlimmste, aber war, dass im Ergebnis die Clans zerschlagen wurden, die am Aufstand beteiligten Chiefs jahrelang gnadenlos verfolgt und hart bestraft wurden und sogar das Tragen von Kilt und Tartan stand fortan strengstens unter Strafe, genau wie das Dudelsackspielen und die gälische Sprache.

Die Highlands mit ihren Clans waren gestorben.

Nach der ausführlichen Besichtigung des Schlachtfelds habe ich mich auf dem Weg gemacht, erst mal wieder ein Stück zurück in die Hauptstadt der Highlands, habe dort die im 19. Jahrhundert erbauten Kathedrale angeschaut und bin dann weiter gefahren, immer am Loch Ness entlang, der Trennlinie zwischen den Highlands und dem übrigen Schottland. 

Mein Weg führte mich zum Urquhart Castle, dessen Ruine so wunderschön am Ufer des Loch Ness gelegen ist. Schon im sechsten Jahrhundert erfolgte in diesem Bereich eine Besiedlung, aber erst 1230 wurde die erste Burg von der Familie Durward errichtet. Gerade hinsichtlich der Eigentümer der Burg ist diese ständig gewechselt, wurde erobert, zurück erobert und ich glaube, so richtig glücklich ist hier niemand geworden. 

Der Wächter am Eingang des Parkplatzes hat mich nicht reingelassen, wegen Überfüllung. Kurz entschlossen bin ich die Ausfahrt, die er nicht im Blick hatte, rein gefahren, denn dort war unmittelbar an der Ausfahrt ein freier Platz zu entdecken. Im übrigen waren auch noch weitere Plätze frei, aber wenn ich es recht verstanden habe, muss man sich bevor man hier parkt, registrieren über das Internet. Sowas liegt mir nun gar nicht.

Da ich infolge der gestrigen Krämpfe nicht zu weit fahren wollte (ich glaube, das hängt mit der langen Zeit zusammen, die ich hinterm Steuer gesessen bin), Habe ich geschaut, wo ich denn am Ufer des Loch Ness mein Lager aufschlagen kann. Gefunden habe ich einen schönen Wanderparkplatz mit Übernachtungsverbot (57°09'33.5'' N; 4°39'46.7'' W) kurz vor Fort Augustus. Von hier aus kann ich das Loch durch den Wald hindurch sehen.

Nessi, werde ich sicherlich nicht zu Gesicht bekommen, wer weiß, ob sie noch lebt, beziehungsweise ob ihre Nachfahren hier immer noch ihr Lager im kühlen Nass aufgeschlagen haben.

29 Apr 2024

Weiter nach Süden, Richtung Inverness

An der Küste in der Nähe meines Übernachtungsplatzes

An der Küste in der Nähe meines Übernachtungsplatzes

Es hat am gestrigen Nachmittag angefangen zu regnen und auch in der Nacht nicht aufgehört. Allerdings hat mich am Morgen strahlender Sonnenschein geweckt mit strahlend blauem Himmel.

diese Nacht war ich nicht allein, auf diesem Parkplatz standen noch drei oder vier andere Fahrzeuge, aber ich glaube, ich warte erste, der aufgestanden ist. Im Bett hat mich nichts mehr gehalten also bin ich losgegangen, um diese schöne Burgruine zu besichtigen. Das waren etwa anderthalb Kilometer hin und zurück und obwohl man die Burg nicht betreten darf, ist sie doch sehr eindrucksvoll auf dieser Meeresklippe gebaut worden.

Girnigoe and Sinclair Castle sind zwei Burgruinen etwa fünf Kilometer nördlich von Wick auf einem riesigen Felsen direkt an der Sinclair’s Bay errichtet wurden. Sie wurden aus dem plattenartigen Gestein der Kliffs erbaut. Geheimgänge durchziehen den Burgfelsen und reichen bis hinunter zum Meer.

Das  Castle Girnigoe aus dem 15. Jahrhundert war ein Turmhaus (Tower house) und gehörte den Sinclairs Earls of Caithness. Bis zum 17. Jahrhundert entstanden Anbauten in Form von „Court Yards“, die später als Sinclair Castle bezeichnet wurden. Der Zugang erfolgte über eine klapprige Holzbrücke.

1690 belagerte George Sinclair of Keiss die beiden Burgen und konnte sie mittels schwerer Kanonen zerstören und somit den Sieg über die Verteidiger erringen. Dabei zerstörte er sein eigenes Erbe, denn die Burgen standen ihm zu. Nach der Wiedereinnahme gab er jedoch jeden Anspruch an den zerstörten Burgen auf. Erst vor ein paar Jahren wurde begonnen, die Ruinen zu restaurieren.

wie schon gestern ist auch heute mein Auto nur mit Starthilfe (eigener) angesprungen. Daher musste ich unbedingt prüfen, ob die Batterie noch in Ordnung ist. In Wiek habe ich eine Autowerkstatt aufgesucht, sie haben die Batterie geprüft und festgestellt, dass sie defekt ist. Allerdings konnten Sie eine derartige Batterien nicht besorgen, daher bin ich Richtung Inverness aufgebrochen, dort gibt es eine Geschäftsstelle von Auto Safe und dort habe ich die Batterie dank der freundlichen Unterstützung der Mitarbeiter schließlich gekauft. 

Allerdings gab es auf dem Weg noch dem Besuch von Dunrobin Castle, welches wie ein Märchenschloss oberhalb der Küste steht und einen wunderschönen Garten hat. Der Sitz der von Sutherland, die ich bereits erwähnt habe und die besonders rabiat die so genannten Highland Clearances durchgezogen haben, haben ihren daraus hervorgegangen Reichtum genutzt, um dieses Gesamtkunstwerk bauen lassen.

Dieses nördlichste Highland Schloss hat 189 Zimmer, ein Teil ist zugänglich, denn hier wird auch noch gewohnt.

Dunrobin heißt „Fort von Robin“ und bezieht sich vermutlich auf sechsten Graf von Sutherland namens Robert, der im 15 Jahrhundert lebte. Das Geschlecht der Sutherlands regierte fast ununterbrochen auf der Castle. Im Märchenschloss steckt eine Burg als Kern: Bereits im 13. Jahrhundert stand hier eine Anlage, die dem Geschlecht der Sutherlands als Festung diente. Sukzessive wurde die Burg später erweitert – und als schließlich der strategische Wert von Burgen immer mehr schwand, gewann Dunrobin den Charakter eines Schlosses nach französischem Vorbild. Den größten Teil dazu trug der Umbau durch den Architekten Sir Charles Barry bei, der zuvor schon die Houses of Parliaments in London entworfen hatte. 

Jetzt befinde ich mich Inverness, hab die Batterie eingebaut und werde jetzt noch in die Stadt hinein fahren. Das hab ich gemacht, sitze jetzt in einer Pizzeria und esse eine Pizza und werde dann zu meinem Übernachtungsplatz aufbrechen.

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