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Eine neue Reise 

22 Apr 2023

Weiter trotz Corona 

Ich hab heute noch mal einen Test gemacht, wieder positiv, aber trotzdem bin ich nunmehr doch ein Stück am Strand weiter gefahren, bis nach Løkken. Dort habe ich etwas eingekauft und mich dann samt Fahrzeug wieder zurück an den Strand begeben, um mich in den Schutz der mächtigen, abgerutschten Bunkeranlagen zurückzuziehen, über die ich bereits mehrfach berichtet habe und die hier als gewaltiges Mahnmal am Strand herumliegen und fast vom Meer verschluckt werden.

Lökken wurde während der Besatzung zu einer deutschen Stützpunktgruppe ausgebaut, die aus Infanteriestellungen und Küstenbatterien bestand. In den Außenbereichen des Ortes und im Gehölz in der Ortsmitte liegen immer noch viele Bunker. 

Am Strand nördlich von Lökken bei Furreby, hier befinde ich mich, liegt fast eine ganze Küstenbatterie am Strand, weil die Nordsee einen Teil der Dünen abgetragen hat und dem die Kolosse nicht widerstanden haben. Mehrere der Bunker haben sogar bereits das Meer erreicht. Die Batterie wurde 1941 zusammen mit der Batterie in Kettrup Bjerge etwas südlich von Lökken zur Verteidigung der Jammerbucht, im Rückblick völlig sinnlos, engelegt.

Ich sitze in meinem Stuhl neben meinem Auto in der Sonne, lese, blicke aufs Meer, welches im Gegensatz zu gestern nahezu ruhig vor mir liegt. Die Leute schauen vorbei, erfreuen sich an den Bunkern, am Auto und ganz zuletzt an mir…

Im Schutz des Bunkers

Im Schutz des Bunkers

19 Apr 2023

COVID 

Sicher werdet ihr euch fragen, warum ihr nichts mehr gelesen habt von mir. Nun, das hängt damit zusammen, dass ich in meinem Auto liege und versuche, diese Krankheit, die mich erwischt hat, zu besiegen.

Gestern war ich beim Arzt, ich habe ein Blutbild gebraucht, habe natürlich auch den Husten angesprochen. Danach war ich in der Apotheke und dort habe ich mir einen Test besorgt und diesen dort auch gleich gemacht. Leider Gottes war er positiv, nun haben sich auch die Symptome, die ich hatte, beziehungsweise habe, besser erklären lassen.

Nun warte ich erst mal, bis zumindest diese Krankheit nicht mehr da ist.

Manch einer von euch fragt übrigens nach, wie ist denn ist, so allein unterwegs zu sein. Es gibt einen Vorteil, nicht allein unterwegs zu sein, das ist das gegenseitige austauschen von Begebenheiten und Erfahrungen. Diesem einen Vorteil allerdings stehen ganz viele Vorteile, des alleine Reisens gegenüber. 

Ich kann alles selbst bestimmen, wohin es wann geht, mein ganzer Tagesablauf wir nur von mir bestimmt, es sind keine Kompromisse (oftmals faule) notwendig… Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortführen und würde sicherlich in seiner Gesamtheit dazu führen, dass jeder von euch nur noch alleine reisen möchte, völlig stressfrei und ohne bevormundet zu werden. 

Wenn ich das überstanden habe, melde ich mich wieder. Ansonsten stehe ich ganz einsam und alleine am Nordseestrand, höre das Rauschen des Meeres, spüre die Sonne und alles ist insoweit gut.

An der Nordseeküste…

An der Nordseeküste…

17 Apr 2023

Hanstholm und Blokhus 

Die Nacht hab ich etwas besser verbracht als die letzten Nächte, nachdem ich aufgestanden bin ging es bei herrlichem Sonnenschein weiter nach Norden, nach Hanstholm. 

Dort habe ich die Bunkeranlage, in ihrer Art einzigartig in Verbindung mit der Anlage in Kristiansand in Norwegen. 

Sie besteht aus Hanstholms einzigartigem Museumsbunker von 2500 m2, in dem mehrere Räume wieder ihr ursprüngliches Aussehen erhalten haben, sodass man ein Bild davon erhält, wie die Soldaten dort lebten. Im Bunker werden auch interessante Sonderausstellungen und eine besondere Episode gezeigt, die Olsenbande, die hier einst ihr Unwesen getrieben hat. 

Die Batterie wurde 1941 erbaut, um gemeinsam mit einer gleichartigen Stellung bei Kristiansand in Norwegen die Zufahrt für die britische Flotte in den Skagerrak zu sperren. Die Batterie bestand aus vier 38-cm-Kanonen, deren Rohre jeweils 110 t wogen. Die Kanonen hatten eine Reichweite von 55 km, d. h. beinahe die halbe Entfernung nach Norwegen. Bei den Geschützen handelt es sich um gleichartige Geschütze, wie sie auf der Bismarck eingesetzt wurden.

Im Dokumentationszentrum auf dem Bunker ist die Ausstellung ”Fjende & Nabo – Hanstholm besat” ! (Feind und Nachbar –Hanstholm besetzt) zu sehen. Sie handelt vom Leben in Dänemarks stärkster Festungsanlage im Zweiten Weltkrieg. Mit dem Menschen im Mittelpunkt wird die Geschichte der deutschen Soldaten und der Zivilbevölkerung im Schatten der Festungsanlage erzählt und davon, wie Besetzer und Besetzte zusammen lebten.

Auf einer Tour mit dem Museumszug kommt man durch die Batterie und an einem Munitionsbunker sowie einem der Bunker für die 38-cm-Kanone vorbei. Der Museumszug fährt auf den originalen Schmalspurschienen durch das historische Gebiet, die von den deutschen Soldaten für den Transport der schweren Munition zur Kanone angelegt wurden.

Das Bunkermuseum ist von einem schönen, abwechslungsreichen Dünenwald umgeben, der früher eine kahle, raue Dünenlandschaft und Standort vieler deutscher Bunker war. Heute kann man sie durchwandern, die vielen Bunker, betrachten, die über die Landschaft verteilt liegen, einige unter der Erde, andere als Ausguckposten, die hauptsächlich den Feind entdecken sollten. 

In den Dünen südlich von Hanstholm liegt das Freilichtmuseum Hanstholm I, eine der am besten erhaltenen Küstenbatterien in Dänemark. Es gehört ebenfalls zum Bunkermuseum Hanstholm. Beginnen oder beenden Sie also Ihren Museumstag mit einem Besuch in den Dünen. 19 Bunker sind hier zu finden, fast alle offen, sodass man hineingehen und sich vorstellen kann, wie es war, dort einen Teil des Skagerraks von Land aus zu bewachen und zu verteidigen.

Nach der Besichtigung bin ich weitere 90 km nach Norden gefahren, nach Blokhus, um hier die Nacht am Strand zu verbringen. 

Unter der Kanone

Unter der Kanone

16 Apr 2023

Wie geht es weiter?

Zur Überschrift: ich weiß es nicht. Zu Ostern, da ging es mir, verhältnismäßig, gut, aber seitdem immer, Tag für Tag, zunehmend schlechter. Wie das jetzt weitergehen wird mit mir, ich habe keine Ahnung und die Hoffnung verschwindet irgendwie am Horizont. Wenn es gar nicht mehr geht werde ich umkehren (müssen). 

Das kann man dann als Reise so richtig nicht bezeichnen, aber der Wille war da, die Hoffnung auch, die Realität allerdings scheint einen Riegel vorschieben zu wollen.  Die Nacht habe ich, ganz allein, auf dem großen Parkplatz vor dem Eingang des Wikingercenters verbracht, welches ich im letzten Jahr bereits mit Anja plus Familie besucht hatte. 

Leider hat es noch geschlossen (in einer Woche öffnet es), aber ich werd mal sehen, ob ich einen Blick hineinwerfen kann. Das Wetter ist sehr schön, die Sonne scheint, das ist doch schon mal ganz gut so…

Euch allen wünsche ich einen schönen Sonntag!

Ich war schließlich, ganz allein, im Vikingercenter, bin im Anschluss noch einmal in Ribe gewesen und im Anschluss hab ich insgesamt etwa 100 km nach Norden zurückgelegt. 

Am Sædding Strand nördlich von Esbjerg, das ich rechts liegen gelassen habe, befindet sich „Man by the Sea“, eine Skulptur von Svend Wiig Hansen, die 1994 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Gemeinde Esbjerg errichtet wurde und seitdem zu einem international bekannten Wahrzeichen der Stadt Esbjerg geworden ist.

Die Skulptur zeigt vier weiße Männer in einer Reihe mit Blick auf das Meer und erinnert stark an die Monolithen der Osterinseln. Die Figur ragt 9 Meter in die Luft und kann bis zu 10 Kilometer von der Seeseite aus gesehen werden. Die weißen Männer, die über das Meer spähen, sollen die Begegnung des Mannes mit der Natur symbolisieren.

Nach weiteren etwa 50 Kilometern habe ich, hinter den Dünen, die sich hier gewaltig auftürmen, meinen heutigen Übernachtungsplatz erreicht. Am Bjerreborg Strand in Hvide Sande.

Das gestrige Restaurant

Das gestrige Restaurant

15 Apr 2023

In Ribe

Nachdem ich am Hauptstrand, zu dem ich gefahren bin, wieder recht gut und ausgiebig geschlafen habe, hat mich nach dem gestrigen schönen Tag Regen geweckt. 

Nur wenige Kilometer hab ich zurückgelegt und befinde mich nun in Ribe, der ältesten aller Städte Dänemarks. Besonders im mittelalterlichen Stadtkern sind viele historische Gebäude äußerst gut erhalten. Das Straßensystem im Stadtzentrum und viele denkmalgeschützte Gebäude aus dem Mittelalter sind noch heute in sehr gutem Zustand und können bei einem kleinen Spaziergang besichtigt werden, denn groß ist sie nicht, die Stadt.

Ribe beherbergt neben dem imposanten Dom mit seinem hohen Kirchturm auch Dänemarks ältestes Gymnasium, Dänemarks zweitältestes Rathaus und eines der am besten erhaltenen Kloster Dänemarks, das Dominikanerkloster aus dem 13.–15. Jahrhundert.

Das Wahrzeichen der Stadt ist der natürlich der imposante Dom, welcher bereits 1250 eingeweiht wurde und schon aus weiter Entfernung nicht zu übersehen ist. Die Errichtung des Doms, der einzigen Kirche mit fünf Schiffen in Dänemark, dauerte etwa 100 Jahre. Der romanisch, später gotisch erweiterte Dom in Ribe ist sowohl innen als auch außen ein beeindruckendes Gebäude und beherbergt das Grab zweier dänischer Könige; König Erik Emune sowie König Christoffer 1. und einiger anderer wichtiger Persönlichkeiten.

Derzeit befinde ich mich in einem der ältesten Gasthöfe Dänemarks, in der Weis Stue. Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert, das Innere datiert aus dem Jahr 1704 mit einer wunderschönen Einrichtung. Ich hab hier gerade einen guten Lachs verspeist…



Am Abend mancher Tage…

Am Abend mancher Tage…

14 Apr 2023

Noch ein Tag auf Rømø

Irenes Schwester samt Familie hält sich derzeit auch auf der Insel auf, heute aber fahren sie wieder nach Hause. Ich hab sie am Morgen besucht, wir waren am Hafen gemeinsam Mittag essen. 

Die Nacht am Strand war stürmisch, fiebrig, aber trotzdem schön, ich war der einzige, der am Strand übernachtet hat. Die Sonne, die den ganzen Tag geschienen hat, hat mich geweckt, insofern war alles gut. 

Ich stehe jetzt auf dem Südstrand, beobachte die ein- und auslaufenden Fähren, die hier Gäste nach Sylt bringen, Reiter sind am Strand unterwegs, Fahrradfahrer und Autos. Ansonsten gibt es nichts Neues zu berichten…

Das mit dem „nichts neues“ hat sich überholt. Ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht, da kam ein Quad daher und der Fahrer deselben fragte mich, ob ich denn helfen könne bei einem Fahrzeug, welches halb im Wasser versunken sei. Ich habe ein bisschen überlegt, denn die Fläche, die zu überqueren war, war voll Wasser. Hab mich dann entschlossen zu helfen aber das hätte ich mir sparen können. Das Fahrzeug, ein Volkswagen, war mit der Schnauze in einen Wassergraben gefahren, selbst drin im Auto hat Wasser gestanden. Die einzige Chance, die ich hatte, war die Winde. Die habe ich, trotz großer Entfernung, auch eingesetzt (denn unmittelbar vor mir war auch wieder ein Graben) allerdings haben die Seile, die die Kollegen eingesetzt haben, bezogen auf ihre Tragfähigkeit nicht gereicht, sie sind gerissen. Ich habe mehrere Versuche unternommen, letztlich hat es nicht geklappt. Ein zweites Fahrzeug, ein VW-Bus, hat beim anfahren an diese Stelle die Kupplung kaputt gemacht,  Wenigstens dieses Fahrzeug habe ich über den vorderen Wassergraben gezogen. Dann habe ich mich verabschiedet und bin gegangen, besser gefahren mit dem Hinweis, sie sollen einen Traktor bestellen, ansonsten wird das nichts. Nun ja, die ganze Sache hat paar Stunden gedauert, ich bin schließlich auf den Strand gefahren, auf dem ich bereits die letzte Nacht verbracht habe…

Sich begegnende Fähren

Sich begegnende Fähren

13 Apr 2023

Erster Tag in Dänemark 

Die Nacht auf dem Parkplatz habe ich, bis auf die Krämpfe, gut verbracht. Am Morgen hab ich einen Bäcker aufgesucht, denn Brot hab ich bisher noch nicht gekauft. Schließlich bin ich am größten Strand Nordeuropas angekommen, auf der Insel Rømø. Der Strand ist bis zu 3 km breit und 17 km lang. Die Insel selber ist etwa 6 × 17 km groß, 40 % davon sind Strand.

Ich war ja bereits im letzten Jahr hier, als ich Anja und Matthi in ihrem Ferienhaus besucht hatte.

Unterwegs hat es geregnet, hier allerdings scheint, bei wolkigen Himmel, die Sonne. Draußen ist es allerdings sehr stürmisch, ich bin geschützt im Auto, schreibe euch und lese.

Vorhin war der Fahrer eines Wohnmobils bei mir und hat mich gefragt, ob ich ein Abschleppseil habe. Er hat sich festgefahren, hatte aber schon jemand, die ihn herausziehen wollte. Ich hab ihm mein Seil gegeben und sie haben es gemeinsam geschafft, aus dem Sand heraus zu kommen.

Da denke ich an letztes Jahr, da hab ich ja ebenfalls ein Wohnmobil mit meiner Winde herausgezogen.

Ansonsten gibt es nichts weiter zu berichten, außer das „unsere“ (meine ist es nicht) Regierung immer dümmer wird und in seiner Gesamtheit eine Katastrophe nach der nächsten produziert. Leider haben meine sehr gut gemeinten Ratschläge, die ich ihnen immer mal gegeben hatte, nichts bewirkt, außer dass ich nunmehr auf der neuen schwarzen Liste meinen Platz gefunden habe. Mit gleichartigen Gesinnungsgenossen fühle ich mich dort aber sehr wohl…

Auf Rømø an den Gestaden der Nordsee

Auf Rømø an den Gestaden der Nordsee

12 Apr 2023

Der erste „richtige“ Reisetag

Heute bin ich relativ zeitig aufgestanden, geschlafen hab ich im Treptower Park, fast gegenüber zum Eingang in das sowjetische Ehrenmal.  

Da sich mein Husten über Nacht verschlechtert hat, hab ich vor der Abfahrt einen Arzt aufgesucht, er hat mich umfangreich untersucht, aber nichts gravierendes festgestellt. 

Dann ging es los, durch das Stadtzentrum, ohne Stau, Richtung Hamburg. Insgesamt hab ich knapp 400 km zurückgelegt. Das war schon ein ganz schöner Ritt, allerdings gemächlich ohne Stress.

Die Fahrt selbst ging zügig vonstatten, zuerst bei schönsten Sonnenschein, aber irgendwann fing es an zu regnen. Das hat dann, bist auf kleine Unterbrechungen, bis jetzt, mittlerweile ist es 20.30 Uhr, auch nicht aufgehört. 

Durch Hamburg, die nächste Großstadt bin ich bei strömenden Regen auch gefahren und habe getankt. 

Nun stehe ich auf dem Parkplatz von Haithabu, vor den Toren von Schleswig, hier war ich nun schon einige Mal, bei absoluter Ruhe, hab etwas zu Abend gegessen und bereite mich auf die Nachtruhe vor. Meine Schlafenszeit hat sich, gegenüber der von zu Hause, auch auf ein vernünftiges Maß eingepegelt, insofern ist alles gut. 

Ede und ich

Ede und ich

11 Apr 2023

Ostern ist vorbei 

Unser Ostertreffen war, wie jedes Jahr, sehr schön. Die Anreise war wegen eines umfangreichen Staus zwischen Wilsdruff und Dresden recht stressig, nach einer Fahrzeit von effektiv 6 Stunden hatte ich es geschafft. Den anderen ging es nicht viel besser. Bei meiner Mama habe ich einen Zwischenstopp eingelegt, ich glaube, sie hat sich sehr gefreut. 

Wir haben in Schlepzig viel unternommen, viel geredet, Zeit miteinander verbracht. Das Wetter war durchwachsen, aber letztlich für all das, was wir unternommen haben, ausreichend gut. Wie immer sind wir gewandert (oder spazieren gegangen?), sind mit dem Kahn gefahren, waren recht gut essen und haben es uns einfach gut gehen lassen. Am Samstagabend waren wir am Osterfeuer, bei Musik, Tanz, viel Spaß und Freude.

Gestern war die Abreise, ich bin nur knapp 100 km gefahren, um Konstanze und Udo zu besuchen. Das war auch, wie immer, ein sehr schönes beieinander sein, mit viel reden, einem guten Mittagessen mit Beelitzer Spargel und einem schönen Spaziergang zum See. 

Jetzt liege ich noch im Bett, schreibe euch und werde in etwa 30 Minuten Richtung Berlin aufbrechen, um meinen Sohn samt den Enkeln zu besuchen. Wenn ich bei meinen Reisen Richtung Norden gefahren bin, dann war das immer mein erstes Reiseziel, das Treffen mit der Familie meines Sohnes. 

Das war’s für heute!!

Am Osterfeuer

Am Osterfeuer

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